Es ist bereits das siebte Hotel der Berliner Hotelgruppe AMANO Group, das ein ganz eigenständiges Konzept mit individuellem Charakter aufweist. Neben den derzeitigen Häusern und Restaurants in Berlin, München und Düsseldorf sind weitere Projekte in Deutschland sowie in London geplant.
Zum Hotel Amo in der deutschen Hauptstadt: Durch den gläsernen Pavillon im Innenhof der zentral gelegenen Friedrichstraße 113 gelangt man zu einem Aufzug, der ins Untergeschoss des Berliner Altbaus führt. Dort befinden sich die Rezeption, sowie eine komplett fensterlose Bar. Das hauseigene Restaurant bietet eine kreative israelische Küche, konzipiert von den Brüdern David und James Ardinast in Zusammenarbeit mit dem Spitzenkoch Yossi Elad und der AMANO Group.
Die hohen Räume der 93 Zimmer, die sich auf sechs Etagen verteilen, werden mit Tageslicht durchflutet. Stilistisch orientiert sich die Einrichtung an Art Déco und Industrial Design, prägend ist die Farbgebung in dunklem Grün, Blau und Petrol mit Akzenten in Kupfer. Verantwortlich für die Innengestaltung ist das Büro ST Design. Die Entwicklung des architektonische Gesamtkonzeptes übernahm das übergeordnete Architekturbüro Tchoban Voss.
Die Geschäftsführer Ariel Schiff und Phillip Rokeach ließen sich für das Projekt vom Apple Store in New York inspirieren. Auch dieser befindet sich unter der Erde. Übrigens ebenso wie das nur 250 Meter vom Hotel Amo entfernte Sternerestaurant einsunternull. Ziel des neuen Hotels Amo ist es, durch das besondere Konzept Besucher anzulocken und die Adresse des ehemaligen Restaurant “Rocco & Sanny” wieder zu einer angesagten Adresse in der Berliner Partyszene zu erwecken.
„Wir freuen uns, dass wir [...] mit dem Standort in der Friedrichstraße unseren Berliner Gästen und internationalen Besuchern einen Standort an einer der zentralsten und bekanntesten Adressen Berlins bieten können“, so die Geschäftsführer.
Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Hotels.
